2,5 perfekte und außergewöhnliche Wochen in Ecuador und Galapagos

Heute stelle ich Ihnen und Euch die surrealen Galapagos Inseln vor – und eine außergewöhnliche und neue Art, Galapagos zu erleben

Ich blicke auf eine unvergessliche Familienreise nach Ecuador und Galapagos zurück.

Und diese Reise erinnert mich und Sie und Dich daran, warum Sie, Du, ich, wir überhaupt reisen. Für mich hat das Reisen immer mit Neugier begonnen: mit der Lust, etwas Neues zu entdecken. In der Welt. In mir. In meiner Familie. Uns. Denn im Spiegel des Fremden sieht man sich selbst auf einmal klarer. Deshalb erzähle ich heute von unserer Reise nach Ecuador und Galapagos: blicken wir doch gemeinsam blicken zurück, um nach vorne zu schauen.

Bringt die Galapagos zurück

Aber sind die Galapagos Inseln denn weg gewesen? Teilweise schon.  Und zwar so: Seit Jahrtausenden haben sich die epischen Galapagos-Inseln isoliert etwa 1.000 km vor der Küste Südamerikas entwickelt.

Wie wir alle aufgrund des großen Charles Darwin wissen, sind sie ein Ort von extremer Bedeutung durch die Artenvielfalt der Tierwelt und das Fehlen von menschlichem Einfluss. Seit der bahnbrechenden Erforschung im Jahr 1835 wächst auch das Interesse von Reisenden auf der ganzen Welt.

Ecuador hat in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, den Erhalt dieses besonderen Archipels zu gewährleisten. Und während der Weg der Wahl, die Galapagos zu erleben, seit vielen Jahren die große Yacht oder das Kreuzfahrtschiff ist, gibt es jetzt eine neue, alternative und wunderbare Möglichkeit, um das zu erleben, worum es bei den Galapagosinseln wirklich geht.

Aber fangen wir am Anfang der Reise an

Eine Reise nach Galapagos beginnt fast zwangsläufig auf dem ecuadorianischen Festland – entweder in Quito, oder in Guayaquil, denn nur von dort starten morgens die Flieger auf die Galapagosinseln. 

Und wenn man schon mal auf dem Festland Ecuadors gelandet ist, kann man ja auch gleich ein bisschen Zeit dort verbringen, oder?

Ganz Ecuador inklusive der Galapagosinseln ist ein wunderbares Beispiel für die Verbindung von Natur und Kultur. Und am besten erlebt man die Facetten dieses wunderbaren Landes, wenn man sich tief in die Natur hineinbegibt. Und dort dann auf Menschen trifft, die einem den Zugang ermöglichen.

Amazonas

Beispielsweise im Amazonas Ecuadors. Per kurzem Flug und Einbaumfahrt geht es tief hinein in die gründe Lunge unserer Welt und zu abgelegenen indigenen Stämmen, die hier eine wunderbare Amazonas Lodge betreiben, die das Eintauchen in die Besonderheiten der Natur und Kultur des Amazonas ermöglichen. Du lernst mit Giftpfeilen zu schießen, Faultiere zu spotten, Piranhas zu angeln und Vieles mehr, was für das Überleben in dieser extremen Natur notwendig ist. 

Nebelwald

Da wir den Amazonas sowohl in Brasilien, Peru und Ecuador schon erleben konnten, reisen wir dieses mal in den Nebelwald, einige Stunden Fahrt durch beeindruckende Landschaften und am Ende über holprige Pisten von Quito entfernt.

Mitten in diesem von Wasserfällen und lianenbehangenem Paradies erhebt sich eine fast futuristisch wirkende glasige Designlodge, deren Bau und Betrieb der Nachhaltigkeit verpflichtet waren und sind.

Durch das Konzept erleben wir ein Verschmelzen von Innen und Außen und fühlen uns als Teil dieser gewaltigen Natur. Tagsüber wandern wir oder fahren mit einer spacigen Seilbahn durch die Wipfel der Bäume und erleben so diesen wunderbaren Teil der Welt aus der Vogelperspektive. Ein spektakuläres Abenteuer. 

Strasse der Vulkane: Cotopaxi und Chimborazo

Einen krassen landschaftlichen Gegensatz erleben wir auf der Straße der Vulkane – jenem geschichtsträchtigen Teil Ecuadors, den auch Humboldt berühmt machte mit seinen Versuchen, den Chimborazo zu besteigen, den er damals für den höchsten Berg der Erde hielt.

Wir besteigen „nur“ den Cotopaxi. ???? Und sind ansonsten familienfreundlich mit Wanderungen und Reitausflügen durch diese beruhigende und gleichzeitig aufwühlende Mondlandschaft unterwegs.

Wir umwandern die Laguna Limpiopungo, die von Inka-Steinmauern umgebene Lagune Santo Domingo, erklimmen den Sunfana-Aussichtspunkt und besuchen das kleine Mariscal Sucre Museum. Homebase ist eine stylische private Hacienda mit eigener Pferdezucht. 

Galapagos: Santa Cruz

Und dann ist es endlich soweit: wir steigen in den Flieger Richtung Traumziel meines Sohnes Levi: die Galapagos Inseln. Und: Wir erleben die surreale Inselwelt eben nicht von Board einer Yacht oder eines Kreuzfahrtschiffes, sondern leben auf den Inseln: Inselhüpfen Galapagos! Denn: um sich mit dem Land Galapagos und den Menschen, die dort leben zu verbinden, muss man das Land betreten und die Menschen treffen.

In diesem Sinne auch mein Motto „Galapagos ist zurück!“ Wir betreten wieder die Inseln, wir leben auf den Inseln und schippern nicht nur von Highlight zu Highlight. Die Erfahrung und das Erleben ist dadurch nochmal intensiver und packender!

Und da dies eine ganz neue Entwicklung ist, setzen die Unterkünfte und die Erlebnisse hier ganz tolle neue Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit und Ökotourismus. Die Entwicklung geht also zurück auf die Insel, um vorwärts zu gehen.

Unsere Unterkunft ist ein kleines privates Reservat direkt am Meer. Die Iguanas liegen auf den vulkanischen Felsen, die unsere private Bucht säumen, die Seelöwen auf unserem Bootssteg. Vorsicht ist geboten. Die Natur herrscht hier. 

Am riesigen Strand Tortuga Bay spotten wir Blaufußtölpel,  riesige Gruppen von Iguanas, Meeresschildkröten und Delfine. Vom Tisch des abendlichen Restaurants sehen wir, wie kleine Haifische auf die Jagd gehen.

Außerdem erleben wir an Board unserer privaten kleinen Yacht die besten Ausflüge ex Santa Cruz: Seymore zu den „aufgeblasenen“ Fregate Birds und den wunderschönen gelblichen Landiguanas. Und einem romantischen geheimen Strand im Norden von Santa Cruz.

Sowie nach San Bartholomä zu dem berühmtesten Panorama der Galapagos Inseln. Inklusive zahlreicher Tiersichtungen und Badepausen. 

Galapagos: Isabela

Isabela ist meine Lieblingsinsel des Galapagosarchipels: sie ist die größte der Inseln und gleichzeitig die am dünnsten besiedelte.

Hat den spektakulärsten und längsten Sandstrand, wo wir mit Rochen, Delfinen, Meeresschildkröten, kleinen Haien und natürlich den Iguanas baden und surfen. Es gibt eine tolle Surfwelle.

Und: schöne Wanderungen zum Vulkan Sierra Negra und zum Vulkan Chico. Die Kids reiten auf Pferden. Und: Schnorcheln bei Los Tunneles – ist zwar kalt – aber spektakulär. Und die Kinder entschädigen wir mit einer ausgedehnten Angelpause.

Wir organisieren uns einen Koch, der uns einen Tisch an den Strand stellt und uns köstlich verwöhnt. An den anderen Tagen kehren wir abwechselnd in den 3 besten Strandrestaurants ein. Mehr brauch ich nicht???? Wir sind zu dieser Zeit die einzigen Reisenden auf der Insel. Ein Traum.

Die Sportinsel: San Cristobal

Wer noch mehr Galapagos Feeling inhalieren möchte, dem empfehle ich San Cristobal. Wir haben „die Sportliche“, wie Sna Cristobal auch genannt wird, im Rahmen einer anderen Reise besucht und erinnern uns noch oft daran: wir waren surfen und bike.

Haben Kicker Rock, Islas Manglecitos und Islas Lobos erlebt und genossen. Abenteuer und Natur pur. 

Vom Meer zurück aufs Land, Auf Galapagos gehen wir zurück, um vorwärts zu gehen. Und wir fühlen uns großartig dabei. Und frei. Und: neben der spektakulären Landschaft und den ungewöhnlichsten einzigartigen Tieren haben wir die Chance, auf spannende Menschen zu treffen.

Die uns erzählen und spüren lassen, was es bedeutet, mit der Natur zu leben und sie wirklich zu schützen. 

Es gibt unterschiedlichste Unterkunftsarten: Baumhäuser, Safarizelte, private Lodges, Luxusvillen, Boutiquehotels. Es ist etwas sehr surreales, wenn Du aufwachst und auf Deine Zeltveranda trittst und das langsame Knirschen einer Riesenschildkröte hörst, die unter Dir frühstückt.

Während man auf eine Landschaft blickt, die Ursprung der Evolutionstheorie darstellt. 

Warum das alles auch so wichtig ist

Die Galapagos sind seit 1965 für den Tourismus geöffnet, als der Flughafen Seymour auf Baltra von einer Start- und Landebahn des Zweiten Weltkriegs zu einem Tor für Reisende wurde. Seit diesem Moment ist die Nachfrage nach dieser einmaligen Erfahrung natürlich weiter gestiegen. Das Galapagos-Geheimnis ist gelüftet.

Und wie jeder Ort von extremem menschlichem Interesse ist es auch unsere Verantwortung, das Ökosystem dort zu pflegen und es für kommende Generationen zu bewahren. Auf eine Art, die gut ist für die Tierwelt, die Einheimischen und Reisende gleichermaßen.

Die wilden Räume der Welt sind jeden Tag mehr bedroht. Reisende können entweder helfen oder den Erhalt der Natur behindern. Ich glaube, dass der Tourismus eine Kraft des Guten beim Schutz von Ökosystemen, Arten und Kulturen sein kann.

Die Bewahrung unseres natürlichen und kulturellen Erbes ist entscheidend für die menschliche Gesundheit.

Aus wie vielen Inseln bestehen die Galapagos Inseln?

Die Inseln von Galapago sind ein Archipel, welches aus mehr als 100 größeren und kleineren Inseln sowie einigen aus dem Meer herausragenden Felsen besteht. Entstanden sind diese hauptsächlich durch Vulkanausbrüche.

Insgesamt gibt es 13 Hauptinseln, dies sind in alphabetischer Reihenfolge Baltra, Española, Fernandina, Floreana, Genovesa, Isabela, Marchena, Pinta, Pinzon, San Cristobal, Santa Cruz, Santa Fe und Santiago.

Die größte dieser Inseln ist Isabela. Diese nimmt etwas die Hälfte der gesamten Landfläche des Archipels der Galapagos Archipels ein. Dort befindet sich auch der Vulkan Wolf, der mit seiner Höhe von etwas mehr als 1.700 Metern auch den höchsten Punkt der Galapagos Inseln darstellt.

Die Flughäfen, welche von Ecuador aus angereist werden, befinden sich auf den beiden Inseln Baltra und San Cristobal. Zudem gibt es auch noch einen Flughafen auf Isabela, von dem aus Reisen zu den anderen Inseln des Archipels möglich sind.

Vier der Inseln des Archipels werden von Menschen bewohnt, die Gebiete außerhalb der Siedlungen sind seit 1959 zudem zum Nationalpark erklärt worden. Zudem sind die Inseln von einem Meeresschutzgebiet umgeben, welches im Jahr  1986 geschaffen wurde.

Mit seiner heutigen Fläche von circa 133.000 Quadratkilometern handelt es sich dabei sogar um das größte Meeresschutzgebiet auf unserem Planeten.

Wie kommt man auf die Galapagos Inseln?

Für eine Reise auf die Galapagos Inseln muss man zuallererst auf das Festland von Ecuador gelangen. Das Archipel verfügt über keinen internationalen Flughafen, weswegen man von anderen Ländern aus nicht direkt anreisen kann.

Flüge zu der Inselgruppe, welche etwa 1.000 Kilometer westlich der südamerikanischen  Pazifikküste liegt, erfolgen sowohl von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito aus, wobei jedoch in Guayaquil eine Zwischenlandung eingelegt wird. Aus diesem Grund kann man auch dort in den Flieger einsteigen.

Die meisten der Flüge zu den Galapagos Inseln erfolgen entweder früh am morgen oder am Abend. Man wird also sehr wahrscheinlich auch eine Nacht auf dem Festland verbringen, wenn man sich auf dieses tolle Abenteuer einlassen will.

Der Flug von Quito aus dauert etwa zweieinhalb Stunden, in Guayaquil gibt es zudem noch eine Unterbrechung von circa 45 Minuten. Man sollte also daran denken, dass man nicht hier aussteigt, sondern erst an den beiden Flughäfen der Galapagos Inseln, welche sich auf Baltra und auf San Cristobal befinden.

Es besteht auch die Möglichkeit, über den Seeweg auf das Galapagos Archipel zu gelangen. Man kann von Guayaquil aus mit einem Schiff dorthin fahren, allerdings dauert die Reise mindestens drei Tage. Zudem handelt es sich meistens um Frachtschiffe, weswegen man auch keinen besonders hohen Komfort erwarten sollte.

Insgesamt ist der Luftweg die deutlich bessere Möglichkeit, auf das Archipel der Galapagos Inseln zu gelangen. Vor allem der kürzere Reiseweg und dass diese Variante auch deutlich bequemer ist, macht das Flugzeug zur deutlich besseren Wahl.

Des Weiteren liegt der Preis bei der Anreise mit dem Frachtschiff genauso hoch wie der für einen Flug. Man spart also auch kein Geld, wenn man sich für diese Art der Anreise entscheidet.

Darf man die Galapagos Inseln überhaupt besuchen?

Die Galapagos Inseln sind frei für jeden Besucher zugänglich. Allein schon die etwa die rund 170.000 Touristen, welche jedes Jahr eine Reise zu den Galapagos Inseln unternehmen, zeugen davon, dass fast ohne Probleme dieses Archipel besuchen darf.

Da die Einreise sowieso über Ecuador erfolgt, muss man sich auch kaum Gedanken machen über mögliche Einreisebestimmungen. Dies bedeutet, dass man nur die Regeln zur Einreise auf das Festland befolgen muss. Für deutsche Staatsbürger bedeutet dies, dass sie einen Reisepass benötigen, welcher noch mindestens sechs Monate lang gültig ist.

Einen Visum brauchen sie nicht, sofern deren Aufenthalt höchstens 90 Tage beträgt.

Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die man beachten sollte, wenn man das Archipel besuchen möchte. Unter anderem muss man ein Rückflugticket vorzeigen und zudem eine Bestätigung einer Hotelreservierung vorlegen, welche mit dem Datum auf dem Ticket für den Rückflug übereinstimmt. Alternativ kann man aber auch ein Einladungsschreiben vorlegen, welches von einem Einwohner der Galapagos Inseln stammen muss.

Die unbewohnten Inseln unter strenger Kontrolle. Dort gibt es unter größter Sorgfalt erstelle Touristenrouten, welche die Besucher von den geschützten Zonen fernhalten.

Manche Orte darf man sogar nur mit einem zertifizierten Naturführer besuchen. Diese verlaufen ebenfalls nur über spezielle markierte Wege, die oft ungefähr einen Kilometer oder weniger lang sind.

Gibt es Gefahren auf den Galapagos Inseln?

Im Großen und Ganzen ist ein Urlaub auf den Galapagos Inseln eher ungefährlich. Kriminalität gibt es kaum, und da es auch strenge Regeln gibt, um die Umwelt zu schützen, kann dir auch dort kaum etwas passieren.

Allerdings sollte man trotzdem seinen gesunden Menschenverstand einschalten, wenn man die Inseln auf eigene Faust erkunden möchte. Des Weiteren ist es ratsam, auf jeden Fall auf de vorgegebenen Pfaden zu bleiben.

Die meisten Unfälle passieren in Normalfall nur dann, wenn Besucher eine der vorgegebenen Regeln missachten. Deshalb sollte man immer auf Schilder achten, die dich zum Beispiel vor giftigen Pflanzen warnen. Zudem ist das Terrain außerhalb der ausgewiesenen Pfade oft rau und unberechenbar.

Wenn man sich aber immer daran hält, die etablierten Pfade nicht zu verlassen, dann bestehen kaum ernsthafte Gefahren für die Besucher.

Allerdings kann es sein, dass sich trotzdem einige Wildtiere auf diesen Pfaden herumtreiben. Dann ist es selbstverständlich besser, Abstand zu halten.

Tierbisse treten jedoch sehr selten auf, höchstens von einigen aggressiven männlichen Seelöwen entlang des Strandes geht eine Gefahr aus. Ansonsten gibt es aber auf den Inseln keine Raubtiere, vor denen man Angst haben muss.

Im Meer kommen hingegen auch häufig Haie und Seeigel vor. Auch giftige Fische wie etwas der Rotfeuerfisch ist hier öfters zu sehen. Solang man allerdings Abstand hält, besteht auch hier keine Gefahr.

Und auch, wenn viele davon ausgehen, dass eine Begegnung mit einem Hai nicht gut ausgehen kann, sind selbst die Angriffe von Haien auf Menschen statistisch gesehen äußerst rar.

Die wirkliche Gefahr ist eine, die man zu Beginn leider nicht so offensichtlich bemerkt. Dabei handelt es sich um die Sonne, welche hier besonders aggressiv auftritt.

Selbst durch die Kleidung hindurch kann man einen Sonnenbrand bekommen. Um diesem Risiko vorzubeugen, sollte man sich dementsprechend mit reichlich Sonnencreme eincremen. Der Lichtschutzfaktor sollte mindestens bei 30 liegen.

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