Afrikanische Inseln Luxusreisen

Afrikanische Inseln: Vor der afrikanischen Küste finden sich paradiesische Inseln, die zum Träumen einladen. Unberührte weiße Sandstrände, kristallklares Wasser und ausgewählte exklusive Unterkünfte. Barfußluxus auf Sansibar und Pemba. Der Himmel auf Erden für Wassersportler, Mauritius. Genießen Sie ein romantisches Getaway auf der Privatinsel Fanjove Island oder den Seychellen. Bestaunen Sie unberührte Korallenriffe, währen Sie im Bazaruto-Archipel vor Mosambik tauchen.

Highlights Ihrer Afrikanische Inseln Luxusreise

SANSIBAR

SANSIBAR

Sansibar ist eine Insel voller Kultur und Geschichte, das Sansibar-Archipel liegt im Indischen Ozean und besteht aus den größeren Inseln Pemba und Sansibar. Aufgrund der großen Vielfalt an Gewürzen, die auf den vielen Plantagen der Insel angebaut werden, ist Sansibar auch als "Gewürzinsel" bekannt. Die Inselhauptstadt Stone Town, ein Weltkulturerbe, bietet ein Labyrinth aus verwinkelten Gassen, belebten Marktplätzen, wunderschön geschnitzten Holztüren, atemberaubenden Moscheen und großartigen arabischen Residenzen. Eine weitere Attraktion ist das Jozani Forest Reserve, Heimat des seltenen kirschenroten Kolumbus-Affen und des Sansibar-Ducker. Vor der Nordostküste Sansibars liegt Mnemba, eine idyllische Privatinsel mit luxuriösen Unterkünften und einer atemberaubenden Landschaft.

MAURITIUS

MAURITIUS

Mauritius, eine multikulturelle Insel im Indischen Ozean, ist eine kleine und beeindruckende Insel, die bis zur Ankunft der Niederländer im Jahr 1598 bewohnt blieb. 1715, fünf Jahre nach dem Abzug der Niederländer, kamen die Franzosen, gefolgt von den Briten, die bis Mauritius blieben, erlangte seine Unabhängigkeit. Das Land ist weltweit dafür bekannt, dass es der einzige natürliche Lebensraum ist, den wir bisher von dem heute ausgestorbenen Dodo kennen. Da dieser schöne und faszinierende Vogel schwer und nicht flugfähig war, war er für europäische Siedler eine leichte Beute.

MOSAMBIK

MOSAMBIK

Vor der Küste von Süd-Mosambik ist der Bazaruto-Archipel ein Paradies für Taucher. Das meiste ist ein geschützter Nationalpark, und Taucher können immer noch unberührte Korallenriffe bestaunen. In der Unterwasserwelt gibt es auch viele Arten von bunten fischen, Walhaien, Delphinen, Mantarochen, Makrelen und mehr. Wenn Taucher Glück haben, können sie sogar den schwer fassbaren und faszinierenden Dugong entdecken. Bazaruto ist auch der ideale Ort, um sich zu entspannen und arnelenplatten zu schlemmen.

PEMBA

PEMBA

Pemba ist ein Teil des Sansibar-Archipels und liegt zwischen Sansibar und der Grenze zwischen Tansania und Kenia. Sein arabischer Name bedeutet "Grüne Insel", ein treffender Name, wenn man die üppige Landschaft mit dicht bewachsenen Hügeln bedenkt. Durchzogen von Nelkenplantagen sind diese Hügel von den geheimen Buchten der Insel und weißen Sandstränden durch einen Gürtel aus dichtem Mangrovenwald getrennt. Während der Ozean selbst einige der unberührtesten Korallenriffe in Ostafrika beherbergt. Mit weit weniger Menschenmassen und weniger touristischer Infrastruktur als das benachbarte Sansibar ist dies ein abseits der ausgetretenen Pfade für diejenigen, die authentisches Inselleben zusätzlich zu weltklasse Tauchen und Angeln erleben möchten.

SEYCHELLEN

SEYCHELLEN

Die Seychellen sind eine Republik, die aus circa 160 verschiedenen Inseln besteht. Die größten Inseln der Seychellen; Mahe, La Digue und Praslin, sind hinreißend schön. Ein Ort, an dem atemberaubende Granitfelsen, weißer Strand, tropisches Dschungelgewirr und ein glasklares Meer, fast wie aus dem Bilderbuch, zu finden sind. Ein traumhaft tropischer Zufluchtsort.

FANJOVE

FANJOVE

Diese exquisite natürliche Umgebung ist eine einzigartige Energiequelle. Diese private Insel teilen Sie sich nur mit der vielfältigen Unterwasserwelt und den engagierten Mitarbeitern, die sich respektvoll und zurückhaltend um Sie kümmern. Das intakte Korallenriff erstreckt sich über viele Meilen. Die reiche Tierwelt umfasst Spinnendelfine, grüne Schaltkröten und Buckelwale. Auf Fanjove scheint die Zeit stillzustehen. Es erwartet sie ein unverfälschtes Paradies, das immer noch so ist, wie es die Natur gezaubert hat. Lediglich der Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert und einige architektonische Überreste einer ehemaligen Fischerdorfsiedlung lassen auf eine frühere Besetzung schließen. Unvergessliche afrikanische Inseln.

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Afrikanische Inseln Wetter

Das Wetter auf den afrikanischen Inseln ist aufgrund ihrer Lage um den Äquator ein feuchtwarmes tropisches Klima. Ganzjährig werden hier Tagestemperaturen zwischen 24 und 30 °C gemessen. Diese schwanken kaum. Durch eine Wassertemperatur von ganzjährig 22 bis 29 °C ist Badevergnügen garantiert.

Beste Reisezeit für afrikanische Inseln

Durch die ganzjährigen hochsommerlichen Temperaturen ist für die beste Reisezeit der Niederschlag entscheidend. Daher empfiehlt sich ein Aufenthalt während der Trockenzeit. Diese ist bei den meisten afrikanischen Inseln zwischen Mai und Oktober. Trotzdem bedeutet das nicht, dass hier gar kein Regen fällt. In der Trockenzeit ist es nur weniger feucht und kühler, als in der Regenzeit.

Impfschutz für die afrikanischen Inseln

Wichtig bei den afrikanischen Inseln ist, dass das Impfen zu den Vorbereitungen Ihrer Reise zählen. Bei der Ein- und Ausreise der afrikanischen Inseln wird meistens eine Impfung gegen Gelbfieber erwartet. Bei längeren Aufenthalten empfiehlt sich die Malaria Prophylaxe sowie eine Impfung gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus und die Meningokokken-Krankheit. Zudem sollten Sie alle anderen Impfungen wie beispielsweise Tetanus und Diphtherie auffrischen, damit Ihr Impfschutz aktiv ist. Diese Informationen gelten nur als Richtlinie. Es wird empfohlen, die Ein- und Ausreiseformalien der jeweiligen Insel zu prüfen. In Zweifelsfällen berät Sie das auswärtige Amt über das komplette Impfprogramm.

Sprache auf den afrikanischen Inseln

In Afrika gibt es um die 2000 Sprachen. Sich daher auf eine festzulegen, ist nicht möglich. Die meistgesprochene Sprachen hier sind Swahili, Dialekte des Arabischen und Hausa. Dennoch kommen Sie auf den afrikanischen Inseln gut mit Englisch zurecht.

Essen und Trinken auf den afrikanischen Inseln

Die Küche der afrikanischen Inseln ist von den verschiedensten Teilen der Welt beeinflusst. Neben kreolischen Gerichten findet man oft Elemente der französischen Küche wieder, zusätzlich aber auch der kulinarische Einfluss Afrikas, Indiens und sogar China werden teilweise in den Gerichten der afrikanischen Inseln wiedererkannt. Das wichtigste Grundnahrungsmittel ist Reis. Das Nationalgetränk vieler afrikanischer Inseln ist Rum. Die Grundlage hierfür ist Zuckerrohrsaft. Die afrikanischen Inseln bieten kulinarisch unglaublich viele Reize. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten.

Menschen auf den afrikanischen Inseln

Die Bewohner der afrikanischen Inseln haben ihren Ursprung aus vielen Teilen der Welt. Darunter Frankreich, Afrika, Indien, China, Großbritannien und den arabischen Raum. Nahezu jede Nation der Welt findet sich in den afrikanischen Inseln wider. Unabhängig von Vorfahren wie Sklaven, Abenteurer, Verbannte oder Piraten sind hier alle gleichberechtigt nebeneinander und formen eine friedliche Gesellschaft.

Afrikanische Inseln Einreisebestimmungen

Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise kein Visum, insofern der Grund ihrer Reise rein touristischer Natur ist und den Zeitraum von 90 Tagen nicht überschreitet. Um das Visum zu erhalten, muss lediglich der Reisepass nach Einreise vorliegen. Allerdings verlangen in Zeiten von Corona viele Inseln eine vollständige Impfung gegen COVID-19 oder einen negativen PCR-Test.

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