Oman Nizwa - Hadschar. Oman – wild und lässig. Erleben Sie unvergessliche Momente. Barfußluxus, aktiv und entspannt. Reisen Sie wie Dr. Julia Malchow.
Die historische Stadt Nizwa, zwei Stunden von Muscat entfernt, liegt auf einer Ebene, die von einer dichten Palmenoase und einigen der höchsten Berge Omans umgeben ist. Die Stadt ist von einem großen neuen Tor mit zwei Bögen umgeben und bildet einen natürlichen Zugangspunkt für die historischen Stätten von Bahla und Jabrin und für Ausflüge auf den Bergstraßen nach Jebel Akhdar und Jebel Shams.
Erst vor einem halben Jahrhundert war der britische Entdecker Wilfred Thesiger gezwungen, Nizwa zu meiden: Seine beduinischen Gefährten waren überzeugt, dass er den wilden Konservatismus der Stadt nicht überleben würde und verweigerten ihm den Zutritt. Bis in die 1950er Jahre Sitz der Fraktions-Imame, ist Nizwa oder die “Perle des Islam”, wie sie manchmal genannt wird, immer noch eine konservative Stadt. Es wurde 2013 aus gutem Grund die Hauptstadt der islamischen Kultur genannt.
Nizwa war im 6. und 7. Jahrhundert die Hauptstadt von Oman. Im 17. Jahrhundert wurde eine imposante Festung von Sultan Bin Saif Al Ya’ribi errichtet. In den frühen 1950er Jahren wurde der große runde Turm der Festung bombardiert und die britische Royal Air Force wurde gebeten, bei der Unterdrückung der Revolte zu helfen. Seit den 1970er Jahren ist Nizwa zu einer moderneren Stadt geworden, obwohl sie eine starke traditionelle Architektur bewahrt. Der Turm wurde später restauriert und das Fort Nizwa ist für Besucher geöffnet.
Liebe Julia,
hier ist nun meine fast schon traditionelle Feedback-Mail. Lang und ausführlich, aber hoffentlich wertvoll für Euch.
Wie immer war es ein großartiger Urlaub und in diesen besonderen Zeiten noch mehr wertgeschätzt von uns allen als die anderen grandiosen Reisen. Es war für mich einer unserer schönsten Familienurlaube überhaupt, weil wir als Familie eine so harmonische Zeit hatten. Dabei hängen wir hier in Hamburg ja auch 24/7 aufeinander, aber Lappland war anders. Tolle Gespräche, viele gemeinsame Erlebnisse bei Aktivitäten und vor allem ganz viel kindliche Freude an der Natur und den einfachen Dingen wie mit Plastikplanen den Hügel vom Safari Camp runter rutschen.
